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Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur stellt im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung allein für den Radverkehr bis 2023 zusätzliche Mittel in Höhe von 900 Mio. Euro zur Verfügung. Gefördert werden damit das Sonderprogramm „Stadt und Land – Nahmobilität 2030“, innovative Modellvorhaben des Radverkehrs, der Ausbau und die Erweiterung des „Radnetzes Deutschland“ und das bestehende Finanzhilfeprogramm „Radschnellwege“. Des Weiteren hat der Kreis ebenfalls ein Förderprogramm zum Ausbau von Radwegen herausgebracht. 

 

Bundesminister Andreas Scheuer:

 

„Mit unserem neuen Programm werden wir die Bedingungen für Radfahrende in der Stadt und auf dem Land deutlich verbessern. Wir schaffen Radwege! Wir stellen dafür so viele Mittel wie noch nie zur Verfügung. Das ist eine Riesenchance vor allem auch für die Gemeinden. Gemeinsam mit den Ländern werden wir dafür sorgen, dass das Geld schnell und unbürokratisch dort ankommt, wo es den größten Nutzen stiftet. Also dort, wo die Menschen unmittelbar etwas davon haben und schnell Verbesserungen spüren. Wir stecken den Rahmen und die Kommunen entscheiden mit den Ländern, welche Maßnahmen sich vor Ort am besten eignen. Das können zum Beispiel Radwegebrücken oder -unterführungen sein, fahrradfreundliche Kreuzungen, Fahrradparkhäuser oder Fahrradzonen. Ziel ist eine möglichst flächendeckende, getrennte und sichere Radverkehrsinfrastruktur. Damit wollen wir ein echtes Angebot schaffen, das noch mehr Menschen überzeugt, auf das Rad zu steigen.“

 

Die Förderquote beträgt bis zu 75%, bei finanzschwachen Kommunen sogar bis 90% der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben. Bei Anmeldungen bis spätestens 14. Mai 2021 soll es einmalig noch einen Corona-Bonus geben.

 

Die Infrastruktur für Nahmobilität spielt heutzutage auch für kleinere Gemeinden eine wichtige Rolle. Die Stärkung des Rad- und Fußverkehrs nehmen unter anderem verstärkt Einfluss auf die Attraktivität einer Gemeinde. An dieser Stelle möchten wir gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Morschen ein Konzept ausarbeiten, welches auf die Bedürfnisse der gemeindlichen Nahmobilität zugeschnitten ist. Ziel ist es, den Rad- und Fußverkehr im Gemeindegebiet zu stärken und zu verbessern, um somit die zunehmende Bedeutung an Nahmobilität und die sich daraus ergebenden positiven Mehrwerte, wie Mobilitätsketten, Umweltschonung und Gesundheitsförderung, gewährleisten zu können.

 

Anbei erhalten Sie dazu einen Fragebogen zur Radinfrastruktur in der Gemeinde Morschen, mit der Bitte um Beantwortung der Fragen. Zugleich würden wir es begrüßen, wenn, Sie diesen auch an Interessierte in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis weitergegeben würden,  Die Rückläufer übermitteln Sie bitte an die Gemeinde Morschen, z.Hd. Frau Fleischert oder per E-Mail an: bauamt@morschen.de. Um eine fundierte Auswertung zu bekommen, ist es wichtig, dass viele an dieser Umfrage teilnehmen,…die Förderquote war bisher noch nie so hoch!

 

Alle Förderprogramme setzen voraus, dass ein Radverkehrskonzept existiert oder in Arbeit ist, woraus sich die Maßnahme, für die ein Förderung beantragt wird, begründen lässt. Solche Konzepte sollten mit Formen der Bürgerbeteiligung erstellt werden. 

Fragebogen Radverkehr.pdf
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